Organisatorisches

 

Entschuldigung bei Krankheit oder Abwesenheit von der Schule

Mit der Einschulung beginnt die Schulpflicht und jedes Fernbleiben vom Unterricht muss der Schule mit Begründung mitgeteilt werden. Bitte teilen Sie uns die Erkrankung Ihres Kindes umgehend mit. Sie können im Sekretariat eine Nachricht hinterlassen oder Sie bitten eine/n Klassenkamerad*in aus der Nachbarschaft, Ihre Nachricht mitzunehmen. Spätestens am 3. Fehltag müssen Sie der Schule zusätzlich eine schriftliche Mitteilung zukommen lassen.

 

Hausaufgaben

Ihr Kind bekommt regelmäßig Hausaufgaben auf. Im ersten und zweiten Schuljahr beträgt die Zeit bei zügigem und konzentriertem Arbeiten bis ca. 30 Minuten. Im dritten und vierten Schuljahr sollte Ihr Kind die Hausaufgaben bei zügigem und konzentriertem Arbeiten in 45 Minuten erledigen. Sollte Ihr Kind innerhalb der vorgegebenen Zeit mit den Hausaufgaben häufig nicht fertig werden, besprechen Sie dies bitte mit der / dem Klassenlehrer*in und suchen gemeinsam nach Lösungen.

 

Informationsmappe („Postmappe“)

Ihr Kind hat einen gesonderten Schnellhefter für Elternbriefe und wichtige Mitteilungen. Bitte schauen Sie regelmäßig nach, ob dort Informationen für Sie abgeheftet sind.

 

Unterrichts- und Pausenzeiten

 

Standort Vettweiß

Standort Kelz

 

 

 

1.    Stunde

7.55 Uhr – 8.40 Uhr

8.00 Uhr - 8.45 Uhr

2.    Stunde

8.40 Uhr – 9.25 Uhr

8.45 Uhr – 9.25 Uhr

Frühstückspause

9.25 Uhr – 9.30 Uhr

9.25 Uhr – 9.30 Uhr

erste Hofpause

9.30 Uhr – 9.50 Uhr

9.30 Uhr – 09.50 Uhr

3.    Stunde

9.50 Uhr – 10.35 Uhr

9.50 Uhr -10.35 Uhr

4.    Stunde

10.35 Uhr – 11.20 Uhr

10.35 – 11.20 Uhr

zweite Hofpause

11.20 Uhr – 11.35 Uhr

11.20 Uhr – 11.35 Uhr

5.    Stunde

11.35 Uhr – 12.20 Uhr

11.35 – 12.20 Uhr

6.    Stunde

12.20 Uhr – 13.05 Uhr

12.20 Uhr – 13.05 Uhr

Vertretungskonzept

 

Erkrankt eine Lehrer*in wird folgendermaßen verfahren:

Die erkrankte Lehrkraft informiert die Schulleitung über die Erkrankung und eine/n Kolleg*in über den Unterrichtsstand der Klasse.

Die Schulleitung erstellt einen Vertretungsplan für den gesamten Tag unter der Berücksichtigung der an diesem Tag anstehenden Aufgaben und Terminen und der  ggf. schon bestehenden Vertretungspläne. Hierbei gibt es folgende Möglichkeiten, die abhängig von der Personalressource umgesetzt werden:

  • Die Schüler*innen der betroffenen Klasse werden auf die übrigen anwesenden Klassen verteilt und erhalten Arbeitsaufträge, die in dieser Zeit zu bearbeiten sind. Hierfür gibt die erkrankte Lehrkraft wenn möglich Hinweise. Jedes Kind hat zudem Materialien zur individuellen Förderung, an denen es weiterarbeiten kann. Zusätzlich sollten Wiederholungs- und Übungsmaterial im Klassenraum bereitliegen, das bei Bedarf ausgegeben werden kann.
  • Ist es nicht möglich so zu verfahren (z.B. bei Erkrankung mehrerer Kolleg*innen), wird der Unterricht in mehreren Klassen gekürzt, damit der ausfallende Unterricht auf möglichst viele Schultern verteilt wird. Die Erziehungsberechtigten werden über den geänderten Stundenplan informiert, damit bekannt ist, wann ein Kind an welchem Tag wie viele Stunden Unterricht hat und wann der Unterricht beendet ist. Betreuungskinder werden auf die Klassen verteilt und beaufsichtigt.
  • Falls möglich helfen Teilzeitkräfte oder die Schulleitung aus und übernehmen einzelne Unterrichtsstunden.
  • Falls möglich, werden Klassen in einzelnen Stunden zusammengelegt oder Lerngruppen werden mitbeaufsichtigt.
  • Sobald feststeht, dass eine Lehrkraft langfristig erkrankt ist, wird mit der unteren Schulaufsicht Kontakt aufgenommen, um nach Möglichkeit eine Vertretungskraft zu erhalten (z.B. durch Abordnung von einer anderen Schule oder Ausschreibung einer Vertretungsstelle).

Jeder Lehrer und jede Lehrerin hät das Klassenbuch auf dem Laufenden, um ein kontinuierliches Arbeiten auch im Vertretungsunterricht zu gewährleisten.

Durch regelmäßige Teamsitzungen sind die Lehrerinnen und Lehrer der Parallelklassen über die momentanen Unterrichtsinhalte informiert und können diese Informationen an  die Vertretungslehrern weiterleiten.

Die Schulleitung berücksichtigt bei der Verteilung der Aufsichtsvertretung die Wochenstundenzahl der Lehrerinnen und Lehrer. Nach Möglichkeit soll es vermieden werden, dass eine Kollegin bzw. ein Kollege in beiden Hofpausen Aufsicht führen muss.

Leistungskonzept

 

Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen Überblick über unser Leistungskonzept. Die ausführliche Fassung ist im Sekretariat einsehbar.

 

Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich in allen Fächern an den beschriebenen Kompetenzerwartungen des Lehrplans NRW am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Jahrgangsstufe 4 (Literaturverzeichnis: siehe unten).

 

Leistungsbewertung im Fach Deutsch

  • Alle von den Schüler*innen erbrachten Leistungen sind Grundlage der Leistungsbewertung.
  • In der Schuleingangsphase gibt es regelmäßige kurze Lernzielkontrollen, die sich aus den laufenden Unterrichtsinhalten ergeben.
  • im Bereich Rechtschreiben: B. Rechtschreibtests, Rechtschreibarbeiten, Didakte, Abschreibübungen, Rechtschreibleistungen (auch aus freien Texten)
  • Die Bewertungsschlüssel erfolgt nach den Angaben in Lehrerhandbüchern zum „ABC der Tiere“. Weiter wurde für die Bewertung der Diktate vereinbart: fehlende Striche beim t  werden als halber Fehler gewertet, fehlende Striche bei  ö, ü, ä werden als ganzer Fehler gewertet, fehlender i-Punkt ist kein Fehler, wenn ein diktiertes Satzzeichen fehlt, wird dies als ganzer Fehler gewertet, ein Wiederholungsfehler beim gleichen Wort wird nicht gewertet.
  • Ab dem zweiten Halbjahr in der Jahrgangsstufe 2 werden die Kinder an Aufsätze herangeführt. Ab der Jahrgangsstufe 3 werden pro Halbjahr zwei bis drei benotete Aufsätze geschrieben.
  • Mündlicher Sprachgebrauch: für die Beurteilung ist wichtig: Umfang des Wortschatzes, korrekte Anwendung der Satzstruktur und Satzverbindungen, Wie äußert sich das Kind (sachbezogen, verständlich, funktionsangemessen usw.)?
  • Sinn entnehmendes Lesen: z.B. Fragen zum Text beantworten, „Lesewörter-Stolper-Test“
  • Vorlesen / Vortrag: z.B. fließendes Lesen, betontes Lesen, genaues Lesen, Lesetempo, Präsentationstechniken (z.B. bei Gedichten, Theaterstücken, Rollenspielen)
  • Die Bereiche Lesen, Sprachgebrauch und Rechtschreibung fließen unterschiedlich in die Zeugnisnote ein: Lesen 30 %, Sprachgebrauch 40 % (davon 20% mündlicher Sprachgebrauch und 20 % schriftlicher Sprachgebrauch) und 30 % Rechtschreibung.

 

 

Leistungsbewertung im Fach Mathematik

  • Alle von den Schüler*innen erbrachten Leistungen sind Grundlage der Leistungsbewertung: schriftlichen Lernzielkontrollen, alle mündlichen und praktischen Leistungen, Anstrengungen und Lernfortschritte
  • Inhaltsbezogene Kompetenzen werden in den folgenden Bereichen überprüft: Umgang mit Zahlen und Operationen, Umgang mit Raum und Form, Messen und Umgang mit Größen, Umgang mit Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten
  • Auch prozessbezogen Kompetenzen sind Grundlage für die Beurteilung: Problemlösen / Kreativ sein, Modellieren, Argumentieren, Darstellen / Kommunizieren.
  • Allgemeine, fachspezifische Beurteilungskriterien im Fach Mathematik sind z.B.: Verständnis von mathemathischen Begriffen und Operationen, Schnelligkeit beim Abrufen von Kenntnissen, Sicherheit im Ausführen von Fertigkeiten, Richtigkeit / Angemessenheit von Ergebnissen, Flexibilität des Vorgehens, Fähigkeit zur Nutzung vorhandenen Wissens in ungewohnten Situationen, schriftliche und mündliche Darstellungsfähigkeit, Ausdauer beim Bearbeiten mathematischer Fragestellungen
  • In der Schuleingangsphase gibt es regelmäßige kurze Lernzielkontrollen, die sich aus den laufenden Unterrichtsinhalten ergeben.
  • in den Jahrgangsstufen 3 und 4: Mathematikarbeiten nach dem Lehrwerk „Welt der Zahl“ in Abstimmung mit den jeweiligen Stufenlehrerinnen und –lehrer. Die Bewertung  erfolgt nach dem vorgegebenen Bewertungsschlüssel in den Handbüchern von Welt der Zahl.

 

 

Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht

  • Grundlage unserer Leistungsbewertung im Sachunterricht: die erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen im Unterricht, nicht benotete schriftliche Lernzielkontrollen, Anstrengungen und Lernfortschritte,  Leistungen, die in Gruppen erbracht wurden, soziale Kompetenzen
  • Zu den praktischen Arbeiten im Sachunterricht zählen z.B.: das Aufbauen und Durchführen von Versuchen, die Anfertigung von Tabellen, Zeichnungen, Collagen und Karten, das Bauen von Modellen, das Anlegen von Sammlungen und Ausstellungen, die Nutzung von Werkzeugen und Messinstrumenten, die Pflege von Tieren und Pflanzen
  • Zu den schriftlichen Arbeiten im Sachunterricht gehören z.B.: Heftführung, freie Texte, Lernzielkontrollen, Forscherbuch, Anfertigung von Bildern, Skizzen usw.

 

 

Leistungsbewertung im Fach Englisch

  • Grundlage der Leistungsbewertung: bevorzugt die Berücksichtigung der Schwerpunkte Hörverstehen/Hör-Sehverstehen, Leseverstehen und Sprechen, aber auch nicht benotete schriftliche Lernzielkontrollen
  • Im Englischunterricht erwerben die Kinder fachbezogene Kompetenzen, die sich aus verbindlichen Bereichen mit entsprechenden Schwerpunkten ergeben. Diese Bereiche sind eingebettet in verschiedene Erfahrungsfelder, die sozusagen die Themen des Englischunterrichts vorgeben. Die Kinder erwerben ihre fachbezogenen Kompetenzen in den vier verbindlichen Bereichen:
  • Kommunikation – sprachliches Handeln: Hörverstehen / Hör-Sehverstehen, Sprechen, Leseverstehen, Schreiben, Sprachmittlung
  • Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln: Aussprache / Intonation, Wortschatz / Redemittel, Grammatik, Orthografie
  • Interkulturelles Lernen: Lebenswelten erschließen und vergleichen, Handeln in Begnungssituationen
  • Methoden: Lernstrategien und Arbeitstechniken – Umgang mit Medien, Experimentieren mit und Reflektieren über Sprache (language awareness)

 

 

Leistungsbewertung im Fach Sport

  • Grundlage für die Leistungsbewertung im Fach Sport: der Umfang, in dem die Schüler*innen die im Lehrplan festgeschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase bzw. am Ende der Klasse 4 erreichen. Der Lehrplan beschreibt mehrere Bereiche, die wiederum in Schwerpunkte untergliedert sind, und als Orientierung für die unterrichtlichen Inhalte und die daraus resultierende Leistungsbeobachtung sowie Leistungsbewertung dienen.
  • Wir berücksichtigen die „unterschiedlichen körperlichen, psychischen und sozialen Voraussetzungen“ (Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2008, S. 134) der Kinder.
  • Ferner dienen uns die nachfolgenden Kriterien als Grundlage zur Bewertung, in welchem Umfang die Kompetenzerwartungen im jeweiligen Bereich durch die / den einzelne/n Schüler*in erfüllt wurde: Lernfortschritte, Anstrengungsbereitschaft, Regeleinhaltung, Beteiligung am Auf- und Abbau, Fairness, Kooperation, Beteiligung an Reflexionen, Vorhandensein der Sportkleidung

 

 

Leistungsbewertung im Fach Religion

  • Grundlagen der Leistungsbewertung: alle erbrachten schriftlichen und mündlichen, Leistungen, nicht benotete schriftliche Lernzielkontrollen, kurze schriftliche Übungen usw.
  • Unsere Leistungsmessung und Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den Kompetenzerwartungen der Lehrpläne Katholische   Evangelische Religionslehre des Landes Nordrhein-Westfalens am Ende der Schuleingangsphase bzw. am Ende der Klasse 4. In welchem Umfang ein/e Schüler*in die Kompetenzerwartung erreicht, beobachten wir auf der Grundlage der folgenden Kriterien: mündliche Mitarbeit, Aufmerksamkeit und Interesse, Mitgestaltung von Ritualen, Beitrag eigener Gedanken zum Unterricht, Ausführung von Arbeitsaufträgen, Auseinandersetzung mit eigenen Fragen zur Religion und zum Glauben, Einlassen auf Texte und Bilder mit biblischem Hintergrund, Kenntnis thematisierter biblischer Inhalte, Übertragung biblischer Inhalte auf das eigene Leben und die heutige Zeit, Offenheit gegenüber anderen Kulturen und Religionen, Entwicklung und Ausbau eigener Gottesvorstellungen, Nachhaltigkeit des Gelernten

 

 

Leistungsbewertung im Fach Kunst

  • Grundlagen der Leistungsbewertung: alle erbrachten Leistungen (mündlich, schriftlich und praktisch) und die individuellen Anstrengungen und Lernfortschritte, nicht benotete schriftliche Lernzielkontrollen
  • Die Leistungen im Fach Kunst werden im Hinblick auf folgende Kriterien bewertet: „Neugier, Offenheit und Experimentierfreude, kreativer Umgang mit Techniken, Materialien und Werkzeugen, ökonomischer Umgang mit Ressourcen (Zeit, Material, Arbeitsabläufe), Individualität und Originalität von Ergebnissen (Produkte, Prozesse, Gesprächsbeiträge), Ausdruck und Aussagekraft einer künstlerischen Lösung, Fähigkeit, mit anderen Beiträge für gemeinsame Vorhaben zu planen und zu realisieren (Teamfähigkeit, Kooperationskompetenz), Kommunkations- und Reflexionskompetenz über Gestaltungsprozesse und –produkte“ (Lehrplan Kunst, S. 110).

 

 

Leistungsbewertung im Fach Musik

  • Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Musik: alle erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen im Unterricht, Anstrengungen und Lernfortschritte, nicht benotete schriftliche Lernzielkontrollen
  • Fachbezogene Kriterien sind z.B.: eigene Beiträge in den Lernfeldern „Musik machen“, „Musik hören“ und „Musik umsetzen“, konstruktives Einbringen individueller und im Unterricht erworbenen Kenntnisse, Fähigkeit, Beiträge für gemeinsame Vorhaben zu planen und zu realisieren, Kommunikations- und Reflexionskompetenz über Gestaltungsprozesse und Gestaltungsprodukte

 

 

Literaturverzeichnis:

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2008): Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen. Frechen: Ritterbach Verlag.

 

 

 Anmeldung der Schulneulinge

 

  • Im Herbst werden alle Erziehungsberechtigten der schulpflichtig werdenden Kinder von uns angeschrieben und über die Anmeldung informiert. Die notwendigen Unterlagen für die Anmeldung lassen wir den Erziehungsberechtigten im Vorfeld schon zukommen.
  • Bei dem Anmeldetermin wird das Kind in einem Einschulungsspiel getestet.
  • Das Kind wird amtsärztlich untersucht. Diese Untersuchung durch die Schulärzt*in findet in der Kreisverwaltung Düren statt.
  • Vor den Sommerferien werden die zukünftigen Erstklässler zu einem ersten Unterrichtsbesuch eingeladen.
  • Vor den Sommerferien findet ein Informationsabend für die Erziehungsberechtigten statt. Dort werden u.a. der Ablauf der Einschulungsfeier und der ersten Schultage thematisiert. Materiallisten werden herausgegeben. Sofern die personelle Situation der Schule es zulässt, werden die zukünftigen Klassenlehrer*innen vorgestellt. 

 

 

 Hier finden Sie Beispiele, wie Sie Ihr Kind vor Schulbeginn fördern können: 

  • basteln
  • malen
  • Brett- und Kartenspiele spielen
  • regelmäßig vorlesen
  • mit dem Kind sprechen (Gespräche führen, nicht nur Anweisungen geben)
  • zu Bilderbüchern erzählen lassen
  • Kinderreime vorsprechen
  • Vorbild sein - sich nicht unterbrechen lassen
  • Trauen Sie Ihrem Kind etwas zu!
  • Roller fahren
  • klettern gehen
  • Ball spielen
  • usw.

 

 

Das sollte Ihr Kind zu Beginn der Schulzeit können:

  • auf andere zugehen
  • Regeln einhalten
  • helfen und Hilfe annehmen
  • einfache Formen sicher ausschneiden 
  • einen Stift halten und damit malen
  • mit einem Stift Linien nachmalen
  • Formen und Farben unterscheiden
  • einfache Melodien nachsingen
  • einfache Rhythmen nachklatschen
  • seine Kraft im Spiel mit anderen einschätzen 
  • sich in vertrauten Räumen auskennen
  • Gesprächsregeln einhalten
  • kurze Geschichten oder Erlebnisse erzählen
  • einfache Reimwörter ergänzen
  • Roller fahren
  • klettern
  • Ball fangen
  • usw.

Aber denken Sie daran, Kinder sind keine Maschinen und "funktionieren" auch nicht so. Jedes Kind hat seine Stärken und Bereiche, in denen es nicht so stark ist. Das ist ganz normal und menschlich.

Impressum

 

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Regenbogenschule
Tannenweg 1 und Michaelstr. 80
52391 Vettweiß
Tel.: 02424-200668

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Konrektorin A. Elsig

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Gemeindeverwaltung Vettweiß, Gereonstraße 14, 52391 Vettweiß

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OGS und Betreuung

 

Die Regenbogenschule bietet, je nach Standort, verschiedene Betreuungsformen nach Unterrichtsschluss an. Anmeldungen sind jederzeit in der Schule möglich.

 

Standort Kelz

Hier bieten wir zwei Betreuungsformen an, die auch kombiniert werden können:

Die "Betreuung 8-1" findet nach Unterrichtsschluss bis 13.25 Uhr statt. Es gibt einen kleinen Snack und wenn Zeit ist, können auch Hausaufgaben gemacht werden. Ansonsten spielen die Kinder unter Aufsicht draußen und drinnen.
Ihr Kind kann zwischen Unterrichtsschluss und 13.25 Uhr nach Hause kommen bzw. abgeholt werden.

Die "Betreuung 13+" schließt an die "Betreuung 8-1" an. Die Betreuung ist hier bis 16.00 Uhr möglich. Auch hier sind die Schlusszeiten flexibel. 

 

Standort Vettweiß

Im Rahmen der offenen Ganztagsschule (OGS) kann Ihr Kind nach Unterrichtsschluss bis 16.30 Uhr (freitags bis 15.00 Uhr) betreut werden. 
Abhängig von den Unterrichtszeiten machen die Kinder vor oder nach dem Mittagessen ihre Hausaufgaben unter Aufsicht einer Lehrkraft oder einer Mitarbeiterin der OGS. 
Am Nachmittag werden dann verschiedene Arbeitsgemeinschaften angeboten.
Die Schlusszeiten in der OGS sind nur bedingt flexibel. Nach Absprache sind hier aber auch bedürfnisorientierte Schlusszeiten möglich.

Die "Betreuung 8-1" findet nach Unterrichtsschluss bis 13.05 Uhr statt. Es wird gespielt und es können Hausaufgaben gemacht werden. 
Ihr Kind kann zwischen Unterrichtsschluss und 13.05 Uhr nach Hause kommen bzw. abgeholt werden.

 

Unsere große Unterstützung

 

 
Die Regenbogenschule hat zwei Standorte und dadurch auch zwei Fördervereine. In den Fördervereinen unserer Schule engagieren sich Eltern und Lehrer*innen für das Wohl "unserer" Kinder.

Jeder und jede kann Mitglied werden und helfen, die Lernumgebung unserer Kinder zu gestalten. Schon für unter zehn Euro im Jahr können Sie Mitglied werden und Ihr Kind hier unterstützen.

Die Mitglieder der Fördervereine engagieren sich für Ihr Kind z.B. durch die Finanzierung von Pausenspielgeräten, Computern und anderen modernen Lehr- und Lernmitteln. Weiterhin unterstützen uns einige Mitglieder der Fördervereine tatkräftig bei Feiern und Festen.

 

Wir über uns

 

Wir sind eine Schule mit zwei Standorten (in Vettweiß und Kelz). Gelegen ist unsere Schule im Süden des Kreises Düren. Unsere Schule wird überwiegend von den Kindern aus den verschiedenen Ortsteilen der Gemeinde Vettweiß besucht.

Unsere Schule ist teils drei- und teils vierzügig. Das Kollegium besteht aus vielen Kolleg*innen, Lehrkräften für Sonderpädagogik und einer Sozialpädagogin. Die Lehrer*innen der einzelnen Stufen bzw. Fächer unterstützen sich und sprechen sich nach Möglichkeit inhaltlich ab. In der Regel führt die Lehrkraft die eigene Klasse von Klasse 1 bis 4 durch.

Wir sind eine Ausbildungsschule, das heißt wir bilden seit Jahren Lehramtsanwärter*innen aus. Studenten*innen, die im Rahmen ihres Studiums zu uns kommen, oder Schüler*innen aus den Weiterführenden Schulen sind bei uns jederzeit herzlich willkommen. Wir haben immer wieder Praktikant*innen, die in unseren Unterrichtsalltag hineinschnuppern wollen und folglich schon sehr früh die Gelegenheit erhalten, die Schulwirklichkeit kennen zu lernen und einzuschätzen.

Achtung vor dem Anderen ist für uns selbstverständlich. Es ist uns sehr wichtig, dass wir die Würde des Kindes achten, es in seiner Freude am Lernen bestärken und auf seine individuelle Lernentwicklungsfähigkeit eingehen. Dazu gehört auch, dass wir den Lernentwicklungsstand eines Kindes umfassend feststellen und kontinuierlich im Blick behalten wollen (Eingangsdiagnostik, danach grundsätzlich freie Beobachtung, Listenführung nach bestimmten Kriterien, Kontrolle der Arbeitsmaterialien des Kindes, Lernstandskontrollen, Entwicklung von Förderplänen, Führen von DEIF-Mappen). Daraus ergibt sich das individuelle Fördern und Fordern der Kinder, das für uns eines der wichtigsten Unterrichtsprinzipien darstellt.

Das Kind soll gerne in die Schule kommen, die Schule soll ein Lebensraum sein, in dem wir uns für die Kinder als Berater und Helfer sehen.

Immer wieder reflektieren wir unsere Arbeit, um den Kindern und unserem eigenen Anspruch gerecht zu werden. Dazu gehört neben der Reflexion des eigenen Unterrichts auch der Austausch unter Kolleg*innen.

An jedem Standort haben wir eine Turnhalle. Der Schwimmunterricht findet in Nideggen-Emken statt.

 

Standort Vettweiß

Hauptstandort Vettweiß

Tannenweg 1
52391 Vettweiß
Tel: (02424) 2006680
Fax: (02424) 20066829
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Das Sekretariat ist während der Schulzeiten in der Regel wie folgt besetzt:
montags von 8 Uhr bis 13 Uhr
dienstags von 8 Uhr bis 13 Uhr
mittwochs von 8 Uhr bis 13 Uhr
donnerstags von 8 Uhr bis 13 Uhr
freitags von 8 Uhr bis 11.30 Uhr


 

Standort Kelz

Teilstandort Kelz

Michaelstr. 80
52391 Vettweiß
Tel: (02424) 20241212
Fax: (02424) 20241229
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Sie erreichen uns im Sekretariat in Vettweiß (Hauptstandort).