Leistungskonzept

 

Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen Überblick über unser Leistungskonzept. Die ausführliche Fassung ist im Sekretariat einsehbar.

 

Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich in allen Fächern an den beschriebenen Kompetenzerwartungen des Lehrplans NRW am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Jahrgangsstufe 4 (Literaturverzeichnis: siehe unten).

 

Leistungsbewertung im Fach Deutsch

  • Alle von den Schüler*innen erbrachten Leistungen sind Grundlage der Leistungsbewertung.
  • In der Schuleingangsphase gibt es regelmäßige kurze Lernzielkontrollen, die sich aus den laufenden Unterrichtsinhalten ergeben.
  • im Bereich Rechtschreiben: B. Rechtschreibtests, Rechtschreibarbeiten, Didakte, Abschreibübungen, Rechtschreibleistungen (auch aus freien Texten)
  • Die Bewertungsschlüssel erfolgt nach den Angaben in Lehrerhandbüchern zum „ABC der Tiere“. Weiter wurde für die Bewertung der Diktate vereinbart: fehlende Striche beim t  werden als halber Fehler gewertet, fehlende Striche bei  ö, ü, ä werden als ganzer Fehler gewertet, fehlender i-Punkt ist kein Fehler, wenn ein diktiertes Satzzeichen fehlt, wird dies als ganzer Fehler gewertet, ein Wiederholungsfehler beim gleichen Wort wird nicht gewertet.
  • Ab dem zweiten Halbjahr in der Jahrgangsstufe 2 werden die Kinder an Aufsätze herangeführt. Ab der Jahrgangsstufe 3 werden pro Halbjahr zwei bis drei benotete Aufsätze geschrieben.
  • Mündlicher Sprachgebrauch: für die Beurteilung ist wichtig: Umfang des Wortschatzes, korrekte Anwendung der Satzstruktur und Satzverbindungen, Wie äußert sich das Kind (sachbezogen, verständlich, funktionsangemessen usw.)?
  • Sinn entnehmendes Lesen: z.B. Fragen zum Text beantworten, „Lesewörter-Stolper-Test“
  • Vorlesen / Vortrag: z.B. fließendes Lesen, betontes Lesen, genaues Lesen, Lesetempo, Präsentationstechniken (z.B. bei Gedichten, Theaterstücken, Rollenspielen)
  • Die Bereiche Lesen, Sprachgebrauch und Rechtschreibung fließen unterschiedlich in die Zeugnisnote ein: Lesen 30 %, Sprachgebrauch 40 % (davon 20% mündlicher Sprachgebrauch und 20 % schriftlicher Sprachgebrauch) und 30 % Rechtschreibung.

 

 

Leistungsbewertung im Fach Mathematik

  • Alle von den Schüler*innen erbrachten Leistungen sind Grundlage der Leistungsbewertung: schriftlichen Lernzielkontrollen, alle mündlichen und praktischen Leistungen, Anstrengungen und Lernfortschritte
  • Inhaltsbezogene Kompetenzen werden in den folgenden Bereichen überprüft: Umgang mit Zahlen und Operationen, Umgang mit Raum und Form, Messen und Umgang mit Größen, Umgang mit Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten
  • Auch prozessbezogen Kompetenzen sind Grundlage für die Beurteilung: Problemlösen / Kreativ sein, Modellieren, Argumentieren, Darstellen / Kommunizieren.
  • Allgemeine, fachspezifische Beurteilungskriterien im Fach Mathematik sind z.B.: Verständnis von mathemathischen Begriffen und Operationen, Schnelligkeit beim Abrufen von Kenntnissen, Sicherheit im Ausführen von Fertigkeiten, Richtigkeit / Angemessenheit von Ergebnissen, Flexibilität des Vorgehens, Fähigkeit zur Nutzung vorhandenen Wissens in ungewohnten Situationen, schriftliche und mündliche Darstellungsfähigkeit, Ausdauer beim Bearbeiten mathematischer Fragestellungen
  • In der Schuleingangsphase gibt es regelmäßige kurze Lernzielkontrollen, die sich aus den laufenden Unterrichtsinhalten ergeben.
  • in den Jahrgangsstufen 3 und 4: Mathematikarbeiten nach dem Lehrwerk „Welt der Zahl“ in Abstimmung mit den jeweiligen Stufenlehrerinnen und –lehrer. Die Bewertung  erfolgt nach dem vorgegebenen Bewertungsschlüssel in den Handbüchern von Welt der Zahl.

 

 

Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht

  • Grundlage unserer Leistungsbewertung im Sachunterricht: die erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen im Unterricht, nicht benotete schriftliche Lernzielkontrollen, Anstrengungen und Lernfortschritte,  Leistungen, die in Gruppen erbracht wurden, soziale Kompetenzen
  • Zu den praktischen Arbeiten im Sachunterricht zählen z.B.: das Aufbauen und Durchführen von Versuchen, die Anfertigung von Tabellen, Zeichnungen, Collagen und Karten, das Bauen von Modellen, das Anlegen von Sammlungen und Ausstellungen, die Nutzung von Werkzeugen und Messinstrumenten, die Pflege von Tieren und Pflanzen
  • Zu den schriftlichen Arbeiten im Sachunterricht gehören z.B.: Heftführung, freie Texte, Lernzielkontrollen, Forscherbuch, Anfertigung von Bildern, Skizzen usw.

 

 

Leistungsbewertung im Fach Englisch

  • Grundlage der Leistungsbewertung: bevorzugt die Berücksichtigung der Schwerpunkte Hörverstehen/Hör-Sehverstehen, Leseverstehen und Sprechen, aber auch nicht benotete schriftliche Lernzielkontrollen
  • Im Englischunterricht erwerben die Kinder fachbezogene Kompetenzen, die sich aus verbindlichen Bereichen mit entsprechenden Schwerpunkten ergeben. Diese Bereiche sind eingebettet in verschiedene Erfahrungsfelder, die sozusagen die Themen des Englischunterrichts vorgeben. Die Kinder erwerben ihre fachbezogenen Kompetenzen in den vier verbindlichen Bereichen:
  • Kommunikation – sprachliches Handeln: Hörverstehen / Hör-Sehverstehen, Sprechen, Leseverstehen, Schreiben, Sprachmittlung
  • Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln: Aussprache / Intonation, Wortschatz / Redemittel, Grammatik, Orthografie
  • Interkulturelles Lernen: Lebenswelten erschließen und vergleichen, Handeln in Begnungssituationen
  • Methoden: Lernstrategien und Arbeitstechniken – Umgang mit Medien, Experimentieren mit und Reflektieren über Sprache (language awareness)

 

 

Leistungsbewertung im Fach Sport

  • Grundlage für die Leistungsbewertung im Fach Sport: der Umfang, in dem die Schüler*innen die im Lehrplan festgeschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase bzw. am Ende der Klasse 4 erreichen. Der Lehrplan beschreibt mehrere Bereiche, die wiederum in Schwerpunkte untergliedert sind, und als Orientierung für die unterrichtlichen Inhalte und die daraus resultierende Leistungsbeobachtung sowie Leistungsbewertung dienen.
  • Wir berücksichtigen die „unterschiedlichen körperlichen, psychischen und sozialen Voraussetzungen“ (Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2008, S. 134) der Kinder.
  • Ferner dienen uns die nachfolgenden Kriterien als Grundlage zur Bewertung, in welchem Umfang die Kompetenzerwartungen im jeweiligen Bereich durch die / den einzelne/n Schüler*in erfüllt wurde: Lernfortschritte, Anstrengungsbereitschaft, Regeleinhaltung, Beteiligung am Auf- und Abbau, Fairness, Kooperation, Beteiligung an Reflexionen, Vorhandensein der Sportkleidung

 

 

Leistungsbewertung im Fach Religion

  • Grundlagen der Leistungsbewertung: alle erbrachten schriftlichen und mündlichen, Leistungen, nicht benotete schriftliche Lernzielkontrollen, kurze schriftliche Übungen usw.
  • Unsere Leistungsmessung und Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den Kompetenzerwartungen der Lehrpläne Katholische   Evangelische Religionslehre des Landes Nordrhein-Westfalens am Ende der Schuleingangsphase bzw. am Ende der Klasse 4. In welchem Umfang ein/e Schüler*in die Kompetenzerwartung erreicht, beobachten wir auf der Grundlage der folgenden Kriterien: mündliche Mitarbeit, Aufmerksamkeit und Interesse, Mitgestaltung von Ritualen, Beitrag eigener Gedanken zum Unterricht, Ausführung von Arbeitsaufträgen, Auseinandersetzung mit eigenen Fragen zur Religion und zum Glauben, Einlassen auf Texte und Bilder mit biblischem Hintergrund, Kenntnis thematisierter biblischer Inhalte, Übertragung biblischer Inhalte auf das eigene Leben und die heutige Zeit, Offenheit gegenüber anderen Kulturen und Religionen, Entwicklung und Ausbau eigener Gottesvorstellungen, Nachhaltigkeit des Gelernten

 

 

Leistungsbewertung im Fach Kunst

  • Grundlagen der Leistungsbewertung: alle erbrachten Leistungen (mündlich, schriftlich und praktisch) und die individuellen Anstrengungen und Lernfortschritte, nicht benotete schriftliche Lernzielkontrollen
  • Die Leistungen im Fach Kunst werden im Hinblick auf folgende Kriterien bewertet: „Neugier, Offenheit und Experimentierfreude, kreativer Umgang mit Techniken, Materialien und Werkzeugen, ökonomischer Umgang mit Ressourcen (Zeit, Material, Arbeitsabläufe), Individualität und Originalität von Ergebnissen (Produkte, Prozesse, Gesprächsbeiträge), Ausdruck und Aussagekraft einer künstlerischen Lösung, Fähigkeit, mit anderen Beiträge für gemeinsame Vorhaben zu planen und zu realisieren (Teamfähigkeit, Kooperationskompetenz), Kommunkations- und Reflexionskompetenz über Gestaltungsprozesse und –produkte“ (Lehrplan Kunst, S. 110).

 

 

Leistungsbewertung im Fach Musik

  • Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Musik: alle erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen im Unterricht, Anstrengungen und Lernfortschritte, nicht benotete schriftliche Lernzielkontrollen
  • Fachbezogene Kriterien sind z.B.: eigene Beiträge in den Lernfeldern „Musik machen“, „Musik hören“ und „Musik umsetzen“, konstruktives Einbringen individueller und im Unterricht erworbenen Kenntnisse, Fähigkeit, Beiträge für gemeinsame Vorhaben zu planen und zu realisieren, Kommunikations- und Reflexionskompetenz über Gestaltungsprozesse und Gestaltungsprodukte

 

 

Literaturverzeichnis:

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2008): Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen. Frechen: Ritterbach Verlag.

 

 

 Anmeldung der Schulneulinge

 

  • Im Herbst werden alle Erziehungsberechtigten der schulpflichtig werdenden Kinder von uns angeschrieben und über die Anmeldung informiert. Die notwendigen Unterlagen für die Anmeldung lassen wir den Erziehungsberechtigten im Vorfeld schon zukommen.
  • Bei dem Anmeldetermin wird das Kind in einem Einschulungsspiel getestet.
  • Das Kind wird amtsärztlich untersucht. Diese Untersuchung durch die Schulärzt*in findet in der Kreisverwaltung Düren statt.
  • Vor den Sommerferien werden die zukünftigen Erstklässler zu einem ersten Unterrichtsbesuch eingeladen.
  • Vor den Sommerferien findet ein Informationsabend für die Erziehungsberechtigten statt. Dort werden u.a. der Ablauf der Einschulungsfeier und der ersten Schultage thematisiert. Materiallisten werden herausgegeben. Sofern die personelle Situation der Schule es zulässt, werden die zukünftigen Klassenlehrer*innen vorgestellt. 

 

 

 Hier finden Sie Beispiele, wie Sie Ihr Kind vor Schulbeginn fördern können: 

  • basteln
  • malen
  • Brett- und Kartenspiele spielen
  • regelmäßig vorlesen
  • mit dem Kind sprechen (Gespräche führen, nicht nur Anweisungen geben)
  • zu Bilderbüchern erzählen lassen
  • Kinderreime vorsprechen
  • Vorbild sein - sich nicht unterbrechen lassen
  • Trauen Sie Ihrem Kind etwas zu!
  • Roller fahren
  • klettern gehen
  • Ball spielen
  • usw.

 

 

Das sollte Ihr Kind zu Beginn der Schulzeit können:

  • auf andere zugehen
  • Regeln einhalten
  • helfen und Hilfe annehmen
  • einfache Formen sicher ausschneiden 
  • einen Stift halten und damit malen
  • mit einem Stift Linien nachmalen
  • Formen und Farben unterscheiden
  • einfache Melodien nachsingen
  • einfache Rhythmen nachklatschen
  • seine Kraft im Spiel mit anderen einschätzen 
  • sich in vertrauten Räumen auskennen
  • Gesprächsregeln einhalten
  • kurze Geschichten oder Erlebnisse erzählen
  • einfache Reimwörter ergänzen
  • Roller fahren
  • klettern
  • Ball fangen
  • usw.

Aber denken Sie daran, Kinder sind keine Maschinen und "funktionieren" auch nicht so. Jedes Kind hat seine Stärken und Bereiche, in denen es nicht so stark ist. Das ist ganz normal und menschlich.

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OGS und Betreuung

 

Die Regenbogenschule bietet, je nach Standort, verschiedene Betreuungsformen nach Unterrichtsschluss an. Anmeldungen sind jederzeit in der Schule möglich.

 

Standort Kelz

Hier bieten wir zwei Betreuungsformen an, die auch kombiniert werden können:

Die "Betreuung 8-1" findet nach Unterrichtsschluss bis 13.25 Uhr statt. Es gibt einen kleinen Snack und wenn Zeit ist, können auch Hausaufgaben gemacht werden. Ansonsten spielen die Kinder unter Aufsicht draußen und drinnen.
Ihr Kind kann zwischen Unterrichtsschluss und 13.25 Uhr nach Hause kommen bzw. abgeholt werden.

Die "Betreuung 13+" schließt an die "Betreuung 8-1" an. Die Betreuung ist hier bis 16.00 Uhr möglich. Auch hier sind die Schlusszeiten flexibel. 

 

Standort Vettweiß

Im Rahmen der offenen Ganztagsschule (OGS) kann Ihr Kind nach Unterrichtsschluss bis 16.30 Uhr (freitags bis 15.00 Uhr) betreut werden. 
Abhängig von den Unterrichtszeiten machen die Kinder vor oder nach dem Mittagessen ihre Hausaufgaben unter Aufsicht einer Lehrkraft oder einer Mitarbeiterin der OGS. 
Am Nachmittag werden dann verschiedene Arbeitsgemeinschaften angeboten.
Die Schlusszeiten in der OGS sind nur bedingt flexibel. Nach Absprache sind hier aber auch bedürfnisorientierte Schlusszeiten möglich.

Die "Betreuung 8-1" findet nach Unterrichtsschluss bis 13.05 Uhr statt. Es wird gespielt und es können Hausaufgaben gemacht werden. 
Ihr Kind kann zwischen Unterrichtsschluss und 13.05 Uhr nach Hause kommen bzw. abgeholt werden.